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FPGA Xilinx K7 Kintex7 PCIe-Glasfaserkommunikation

Kurzbeschreibung:

Hier ist eine allgemeine Übersicht über die erforderlichen Schritte:

  1. Wählen Sie ein geeignetes optisches Transceiver-Modul: Abhängig von den spezifischen Anforderungen Ihres optischen Kommunikationssystems müssen Sie ein optisches Transceiver-Modul auswählen, das die gewünschte Wellenlänge, Datenrate und andere Eigenschaften unterstützt. Zu den gängigen Optionen gehören Module, die Gigabit-Ethernet unterstützen (z. B. SFP/SFP+-Module) oder schnellere optische Kommunikationsstandards (z. B. QSFP/QSFP+-Module).
  2. Verbinden Sie den optischen Transceiver mit dem FPGA: Der FPGA ist normalerweise über serielle Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit dem optischen Transceiver-Modul verbunden. Zu diesem Zweck können die integrierten Transceiver des FPGA oder dedizierte I/O-Pins, die für die serielle Hochgeschwindigkeitskommunikation ausgelegt sind, verwendet werden. Sie müssen das Datenblatt und die Referenzdesignrichtlinien des Transceiver-Moduls befolgen, um es ordnungsgemäß mit dem FPGA zu verbinden.
  3. Implementieren Sie die erforderlichen Protokolle und Signalverarbeitung: Sobald die physische Verbindung hergestellt ist, müssen Sie die erforderlichen Protokolle und Signalverarbeitungsalgorithmen für die Datenübertragung und den Datenempfang entwickeln oder konfigurieren. Dies kann die Implementierung des erforderlichen PCIe-Protokolls für die Kommunikation mit dem Hostsystem sowie aller zusätzlichen Signalverarbeitungsalgorithmen umfassen, die für Kodierung/Dekodierung, Modulation/Demodulation, Fehlerkorrektur oder andere für Ihre Anwendung spezifische Funktionen erforderlich sind.
  4. Integration mit PCIe-Schnittstelle: Der Xilinx K7 Kintex7 FPGA verfügt über einen integrierten PCIe-Controller, der die Kommunikation mit dem Hostsystem über den PCIe-Bus ermöglicht. Sie müssten die PCIe-Schnittstelle konfigurieren und anpassen, um die spezifischen Anforderungen Ihres optischen Kommunikationssystems zu erfüllen.
  5. Testen und verifizieren Sie die Kommunikation: Nach der Implementierung müssen Sie die Funktionalität der Glasfaserkommunikation mit geeigneten Testgeräten und -methoden testen und verifizieren. Dies kann die Überprüfung der Datenrate, der Bitfehlerrate und der Gesamtsystemleistung umfassen.

Produktdetails

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Produktbeschreibung:

  • DDR3 SDRAM: 16 GB DDR3 64-Bit-Bus, Datenrate 1600 Mbit/s
  • QSPI-Flash: Ein 128-Mbit-QSPIFLASH-Teil, der für FPGA-Konfigurationsdateien und Benutzerdatenspeicherung verwendet werden kann
  • PCLEX8-Schnittstelle: Die Standard-PCLEX8-Schnittstelle wird zur Kommunikation mit der PCIE-Kommunikation des Computer-Motherboards verwendet. Es unterstützt den PCI-Express 2.0-Standard. Die Einzelkanal-Kommunikationsrate kann bis zu 5 Gbit/s betragen
  • Serieller USB-UART-Anschluss: Ein serieller Anschluss, der über das Mini-USB-Kabel mit dem PC verbunden wird, um eine serielle Kommunikation durchzuführen
  • Micro-SD-Karte: Die Micro-SD-Karte sitzt vollständig, Sie können die Standard-Micro-SD-Karte anschließen
  • Temperatursensor: ein Temperatursensorchip LM75, der die Umgebungstemperatur rund um die Entwicklungsplatine überwachen kann
  • FMC-Erweiterungsport: ein FMC-HPC und ein FMCLPC, die mit verschiedenen Standard-Erweiterungskarten kompatibel sein können
  • ERF8-Hochgeschwindigkeits-Verbindungsterminal: 2 ERF8-Ports, die Ultra-High-Speed-Signalübertragung unterstützen. 40-Pin-Erweiterung: Reserviert eine allgemeine Erweiterungs-IO-Schnittstelle mit 2,54 mm, 40 Pins, effektives O hat 17 Paare, unterstützt 3,3 V
  • Der Peripherieanschluss der Ebene und der 5-V-Ebene kann die Peripheriegeräte verschiedener Allzweck-1O-Schnittstellen verbinden
  • SMA-Anschluss; 13 hochwertige vergoldete SMA-Köpfe, die den Benutzern die Zusammenarbeit mit Hochgeschwindigkeits-AD/DA-FMC-Erweiterungskarten zur Signalerfassung und -verarbeitung erleichtern
  • Taktverwaltung: Multi-Clock-Quelle. Dazu gehört die 200-MHz-System-Differenztaktquelle SIT9102
  • Differenzialer Quarzoszillierer: 50-MHz-Quarz und programmierbarer Taktverwaltungschip SI5338P: ebenfalls ausgestattet mit
  • 66 MHz EMCCLK. Kann sich genau an unterschiedliche Taktfrequenzen anpassen
  • JTAG-Port: 10 Stiche 2,54 mm Standard-JTAG-Port zum Herunterladen und Debuggen von FPGA-Programmen
  • Sub-Reset-Spannungsüberwachungschip: Ein Teil des ADM706R-Spannungsüberwachungschips, und die Taste mit der Taste liefert ein globales Reset-Signal für das System
  • LED: 11 LED-Leuchten, zeigen die Stromversorgung der Platine an, config_done-Signal, FMC
  • Betriebsanzeigesignal und 4 Benutzer-LEDs
  • Schlüssel und Schalter: 6 Tasten und 4 Schalter sind FPGA-Reset-Tasten,
  • Es bestehen eine Programm-B-Taste und 4 Benutzertasten. 4 Einzelmesser-Doppelhubschalter

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