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Sicherheit mit gesundem Menschenverstand | Industrieller Gasalarm – verhindert „Verbrennen“

Wussten Sie, dass bei der Verwendung von Gas in der Industrie unvollständige Verbrennungsprozesse oder Leckagen zu Vergiftungen oder Brandunfällen führen können, die die Lebenssicherheit des gesamten Fabrikpersonals direkt gefährden? Daher ist die Installation eines Gasalarms in Industriequalität erforderlich.

Was ist ein Gasalarm?

Gasalarme sind ein weit verbreitetes Alarminstrument zur Erkennung von Gaslecks. Überschreitet die Gaskonzentration den voreingestellten Wert, ertönt ein Alarmton. Mit der Funktion „Kombinierter Abluftventilator“ kann der Abluftventilator bei Gasalarm gestartet und das Gas automatisch abgelassen werden. Mit der Funktion „Gelenkmanipulator“ kann der Manipulator bei Gasalarm gestartet und die Gaszufuhr automatisch abgeschaltet werden. Mit der Funktion „Kombinierter Sprühkopf“ kann der Sprühkopf bei Gasalarm gestartet und die Gaskonzentration automatisch reduziert werden.

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Gasalarme können das Auftreten von Vergiftungsunfällen, Bränden, Explosionen und anderen Phänomenen wirksam verhindern und werden mittlerweile häufig an Tankstellen, in Erdöl- und Chemiewerken, Stahlwerken und anderen gasintensiven Orten eingesetzt.

Industrieller Gasalarm. Er kann Gaslecks effektiv erkennen und rechtzeitig Alarm auslösen, um die Sicherheit von Fabriken, Werkstätten und Mitarbeitern zu gewährleisten. Er kann schwere Brand- und Explosionsunfälle verhindern und so die enormen Verluste durch Unfälle reduzieren. Der Brenngasalarm, auch als Gasleckerkennungs-Alarmgerät bekannt, erkennt bei einem brennbaren Gasleck in der industriellen Umgebung, dass die Gaskonzentration den durch den Explosions- oder Vergiftungsalarm festgelegten kritischen Wert erreicht, und sendet ein Alarmsignal, um das Personal an die Sicherheitsmaßnahmen zu erinnern.

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Funktionsprinzip des Gasalarms

Die Kernkomponente des Gasalarms ist der Gassensor. Der Gassensor muss zunächst einen Überschuss eines bestimmten Gases in der Luft erkennen, um dann entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Befindet sich der Gassensor im Zustand „Strike“, wird der Gasalarm abgeschaltet, auch wenn nachfolgende Maßnahmen zur Reduzierung der Gaskonzentration nichts nützen.

Zunächst wird die Gaskonzentration in der Luft durch einen Gassensor überwacht. Anschließend wird das Überwachungssignal über die Abtastschaltung in ein elektrisches Signal umgewandelt und an die Steuerschaltung übertragen. Die Steuerschaltung erkennt das empfangene elektrische Signal. Wird die Gaskonzentration nicht überschritten, wird die Überwachung fortgesetzt. Wird die Gaskonzentration überschritten, aktiviert der Gasalarm die entsprechende Anlage, um den Gasgehalt zu reduzieren.

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Fast jedes Jahr kommt es zu Gaslecks und Explosionen

Geringer Sachschaden, schwerer Verlust von Menschenleben

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Veröffentlichungszeit: 14. Dezember 2023